1 Gesamtprojekt

A 99 AK München-W - AK München-N

1.1 Übersicht

Quellbild nicht vorhanden
Abb. 1: Lage der Maßnahme

1.2 Grunddaten

ProjektnummerA099-G020-BY
BundeslandBayern
StraßeA 99
Verbindungsfunktionsstufe 0/1Ja
Anzahl der Teilprojekte0
Länge7,0 km
Bautyp(en), Bauziel(e)Erweiterung auf 8 Fahrstreifen
Planungsstände1)ohne Planungsbeginn seit 08.12.2013
Künftige mittlere Verkehrsbelastung
im Bezugsfall 2030126.000 Kfz/24h
im Planfall 2030126.000 Kfz/24h

1) Die Planungsstände beziehen sich auf den Zeitpunkt der Anmeldung.

DringlichkeitseinstufungVordringlicher Bedarf - Engpassbeseitigung (VB-E)

Kostenbestandteile[Mio. €]Kosten
Dritter
[Mio. €]
Gesamtprojektkosten
(Bruttokosten ohne Planungskosten, Preisstand 2014)
339,8--
Ausbau-/Neubaukosten
(Bruttokosten ohne Planungskosten, Preisstand 2014)

300,5
davon
Länder0,0
Kommunen0,0
Deutsche Bahn0,0
Sonstige0,0
Summe Dritter0,0
Erhaltungs- bzw. Ersatzkosten
(Bruttokosten ohne Planungskosten, Preisstand 2014)
39,3--
Haushaltsrelevante Projektkosten BVWP
(Bruttogesamtprojektkosten abzüglich Kosten Dritter und abzüglich Erhaltungskosten, Preisstand 2014)
300,5--
Bewertungsrelevante Ausbau-/Neubaukosten
(Nettokosten, inkl. Planungskosten, Preisstand 20122))
288,5--

2) Für die gesamtwirtschaftliche Bewertung wird bei allen Verkehrsträgern der Preisstand 2012 gewählt.


BewertungsergebnisseProjektbewertung
Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV) (Modul A)2,4
Umweltbetroffenheit (Modul B)mittel
Raumordnerische Bedeutung (Modul C)nicht bewertungsrelevant
Städtebauliche Bedeutung (Modul D)nicht bewertungsrelevant

Begründung der Dringlichkeitseinstufung

Das Projekt ist wirtschaftlich. Es beseitigt/mindert stark einen Engpass im Netz. Zudem liegt keine hohe Umweltbetroffenheit vor. Daher erfolgt die Einstufung in den Vordringlichen Bedarf mit Engpassbeseitigung (VB-E).

Der Anmeldung zugrunde gelegte Notwendigkeit aus Sicht des Landes

Der Autobahnring München A 99 hat kontinentale Verbindungsfunktion und bindet die Metropolregion München an die Metropolregionen Zürich, Stuttgart, Frankfurt/Rhein-Main, Nürnberg, Prag und Wien an. Zusätzlich erfüllt er eine Sammel- und Verteilerfunktion für die radial auf die Landeshauptstadt München zulaufenden Autobahnen und stellt auch eine großräumige Umfahrung Münchens dar. Die Verkehrsbelastung im Jahr 2010 zwischen den Abschnitten AD München-Allach - AS Ludwigsfeld bzw. AS Ludwigsfeld bis AD München-Feldmoching lag bei 107.000 bzw. 113.000 Kfz/24h. Während der Tagesspitzenzeiten sind bereits heute erhebliche Stauungen zu beobachten, die eine Blockabfertigung am Tunnel Allach erforderlich machen. Gemäß der Verkehrsuntersuchung von Prof. Kurzak aus dem Jahr 2010 wird für das Jahr 2025 eine Verkehrsstärke je betrachteten Teilabschnitt von 139.000 bzw. 163.000 Kfz/24h prognostiziert. Diese Verkehrsbelastung kann mit dem bestehenden 6-streifigen Querschnitt nicht mehr leistungsfähig abgewickelt werden. Die Engpassanalyse des BMVI bewertet den Projektabschnitt zwischen dem AD München-Allach und dem AD München-Feldmoching als einen Abschnitt mit häufiger, kapazitätsabhängiger Stauwahrscheinlichkeit.

1.3 Lage der Trasse und betroffene Kreise

Wichtiger Hinweis

Der in den nachfolgend aufgeführten, herunterzuladenden Lageplänen dargestellte Verlauf des Projekts stellt eine der Lösungsmöglichkeiten dar. Dieser Verlauf liegt der gesamtwirtschaftlichen, umweltfachlichen, städtebaulichen und raumordnerischen Bewertung bzw. Beurteilung zugrunde. In den nachfolgenden Planungsstufen kann sich der Verlauf verändern. In diesem Fall wird regelmäßig eine neue gesamtwirtschaftliche Bewertung zum Nachweis der Bauwürdigkeit des Projekts durchgeführt.

Zu diesem Projekt liegen folgende Lagepläne vor, die hier heruntergeladen werden können.

LPL_1_1_A099-G020-BY_2013-12-20_Lageplan.pdf (1.7MB)
Quelle: Bayerische Straßenbauverwaltung

Betroffene Kreise

Länderübergreifendes Projektnein
Betroffene BundesländerBayern
Betroffene Kreise/kreisfreie StädteMünchen, Landeshauptstadt
Betroffene Wahlkreise (des Bundes)München-Nord (218)

1.4 Der Anmeldung zugrundegelegte Alternativenprüfung

Die vorhandene lichte Weite der bestehenden 3-streifigen Tunnelröhren des Allacher Tunnels reicht für die Anordnung eines vierten Fahrstreifens pro Röhre nicht aus. Es wurde eine Machbarkeitsstudie zum 8-streifigen Ausbau der A99 Nord zwischen dem AD München-Allach und der AS München-Ludwigsfeld durchgeführt, in der zur Schonung des FFH-Gebiets 7734-302 auch Ausbaumöglichkeiten nördlich der bestehenden A 99 untersucht wurden. Aufgrund zahlreicher Zwangspunkte (z.B. nördlich parallel verlaufende Staatsstraße, nördlich nahgelegenes Wohngebiet und Industriegelände, Gleisanlagen) wurde eine Lösung gewählt, in der die nördliche bestehende Röhre den in Richtung Stuttgart orientierten Verkehr aufnimmt. In der bestehenden Südröhre wird künftig der in Richtung Lindau orientierte Verkehr aufgenommen. Die beiden Verkehrsströme werden östlich des Tunnels geteilt und westlich des Tunnels an die entsprechenden Richtungsfahrbahnen angeschlossen. Zur Aufnahme der Verkehrsströme aus Richtung Stuttgart und Lindau wird südlich der bestehenden Tunnelanlage eine neue Tunnelanlage auf ca. 1430m Länge konzipiert. Andere Alternativen wurden aus planungsrechtlichen Gründen oder aufgrund der geschilderten Zwangspunkte und umfangreicher Betroffenheiten ausgeschieden. Der Abschnitt zwischen der AS Ludwigsfeld und dem AD München-Feldmoching wird symmetrisch und bestandsorientiert ausgebaut.

1.5 Verkehrsbelastungen im Bezugs- und Planfall

Die Quelle für die nachfolgenden Karten ist das Geodatenzentrum des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG).

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Abb. 2: Kfz-Querschnittsbelastungen des DTVw im Bezugsfall 2030

Quellbild nicht vorhanden
Abb. 3: Lkw-Querschnittsbelastungen des DTVw im Bezugsfall 2030

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Abb. 4: Kfz-Querschnittsbelastungen des DTVw im Planfall 2030

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Abb. 5: Lkw-Querschnittsbelastungen des DTVw im Planfall 2030

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Abb. 6: Querschnittsbezogene Kfz-Belastungsdifferenzen des DTVw zwischen dem Planfall und dem Bezugsfall 2030

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Abb. 7: Querschnittsbezogene Lkw-Belastungsdifferenzen des DTVw zwischen dem Planfall und dem Bezugsfall 2030

1.6 Zentrale verkehrliche / physikalische Wirkungen

Kenngröße  Wirkungen  
Verkehrsbelastungen auf dem Projekt
mittlere Kfz-Belastungen
im Bezugsfall126.000Kfz/Tag
im Planfall126.000Kfz/Tag
mittlerer Lkw-Anteil
im Bezugsfall19%
im Planfall19%
Verkehrswirkungen im Planfall
Veränderung der Betriebsleistung im Personenverkehr (PV)0,09Mio. Pkw-km/a
(90 % Fahrzweck Privat, 10 % Fahrzweck Geschäft)
davon aus induziertem Verkehr0,00Mio. Pkw-km/a
nachrichtlich aus Modal - verlagertem Verkehr0,00Mio. Pkw-km/a
Veränderung der Fahrzeugeinsatzzeiten im PV-1,70Mio. Pkw-h/a
(90 % Fahrzweck Privat, 10 % Fahrzweck Geschäft)
davon aus induziertem Verkehr0,00Mio. Pkw-h/a
nachrichtlich aus Modal - verlagertem Verkehr0,00Mio. Pkw-h/a
Veränderung der Reisezeit im PV-2,48Mio. Personen-h/a
(92 % Fahrzweck Privat, 8 % Fahrzweck Geschäft)
davon aus induziertem Verkehr0,00Mio. Personen-h/a
nachrichtlich aus Modal - verlagertem Verkehr0,00Mio. Personen-h/a
Veränderung der Betriebsleistung Güterverkehr (GV)0,05Mio. Lkw-km/a
Veränderung der Fahrzeugeinsatzzeiten im GV-0,17Mio. Lkw-h/a
Fahrzeitdifferenz im Lkw-Verkehr mit Fahrtweiten < 50 km-0,06Mio. Lkw-h/a
Fahrzeitdifferenz im Lkw-Verkehr mit Fahrtweiten ≥ 50 km-0,12Mio. Lkw-h/a
Veränderung der Kraftstoffverbräuche (PV+GV)
Benzin0,28Mio. l/a
Diesel0,22Mio. l/a
Gas0,13Mio. l/a
Elektro0,00Mio. kWh/a
Veränderung der Abgasemissionen (PV+GV)PkwLkwKfz
Stickoxid-Emissionen (NOx)8,15-6,471,68t/a
Kohlenmonoxid-Emissionen (CO)116,12-6,87109,25t/a
Kohlendioxid-Emissionen (CO2)1.543,6725,511.569,18t/a
Kohlenwasserstoff-Emissionen (HC)0,78-0,220,56t/a
Feinstaub-Emissionen (PM)0,30-0,020,28t/a
Schwefeldioxid-Emissionen (SO2)0,010,000,01t/a
Veränderung der Zuverlässigkeit
Summendifferenz der Standardabweichungen
der Reisezeitverluste über alle Routen
6,86Tsd. h/a
Veränderung der Trennwirkungen-0,03Tsd. Personen-h/a

1.7 Nutzen-Kosten-Analyse (Modul A)

Jährliche
Nutzen
[Mio.
€/Jahr]
Barwert
der Nutzen
[Mio. €]
Veränderung der Betriebskosten im Personen- und GüterverkehrNB8,361221,388
Fahrzeugvorhaltekosten1,29834,370
Betriebsführungskosten (Personal)7,550199,913
Betriebsführungskosten (Betrieb)-0,487-12,895
Veränderung der Instandhaltungs- und Betriebskosten der VerkehrswegeNW-0,041-1,087
Veränderung der VerkehrssicherheitNS0,0180,466
Veränderung der Reisezeit im PersonenverkehrNRZ14,071372,576
davon Reisezeitnutzen aus Einzelreisezeitgewinnen < 1 min8,106214,641
Veränderung der Transportzeit der Ladung im GüterverkehrNTZ0,64217,002
Veränderung der impliziten NutzenNI0,0000,000
Veränderung der Lebenszyklusemissionen von Treibhausgasen der InfrastrukturNL-0,192-5,076
Veränderung der GeräuschbelastungNG0,0000,000
InnerortsNGi0,0000,000
AusserortsNGa0,0000,000
Veränderung der AbgasbelastungenNA-0,296-7,826
Stickoxid-Emissionen (NOx)NA1-0,026-0,684
Kohlenmonoxid-Emissionen (CO)NA2-0,007-0,179
Kohlendioxid-Emissionen (CO2)NA3-0,228-6,025
Kohlenwasserstoff-Emissionen (HC)NA4-0,001-0,025
Feinstaub-Emissionen (PM)NA5-0,034-0,910
Schwefeldioxid-Emissionen (SO2)NA60,000-0,002
Veränderung der innerörtlichen TrennwirkungenNT0,0000,005
Veränderung der ZuverlässigkeitNZ0,0952,510
Gesamtnutzen22,658599,959

Kosten

Bewertungsrelevante KostenKosten
[Mio. €]
Barwert
der Kosten
[Mio. €]
Planungskosten43,95-
Aus- und Neubaukosten244,60-
Summe bewertungsrelevanter Investitionskosten288,54248,044

Nutzen-Kosten-Verhältnis

Barwert des Nutzens600,0 Mio. €
Barwert der bewertungsrelevanten Investitionskosten248,0 Mio. €
Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV)2,4

Grundlagen der Barwertermittlung
Dauer der noch ausstehenden Planungen151 Monate
Dauer der Bauphase61 Monate
Dauer der Betriebsphase (mittlere über alle Anlagenteile gewichtete Nutzungsdauer)48 Jahre

1.8 Umwelt- und Naturschutzfachliche Beurteilung (Modul B)

Ergebnisübersicht

Umweltbeitrag Teil 1: Nutzensumme Umwelt [Mio. Euro Barwert]-12,902

Umweltbeitrag Teil 2: Umwelt-Betroffenheit [gering/mittel/hoch] oder "Projekt planfestgestellt"mittel
Das Ausbauprojekt befindet sich im Nordwesten Münchens und verläuft durch ebenes bis hügeliges Gelände entlang von Siedlungsbereichen und durch landwirtschaftlich geprägtes Gebiet. Ein FFH-Gebiet südlich Karlsfeld ist randlich durch den Ausbau betroffen. Ein weiteres bereits durch die Autobahn geteiltes FFH-Gebiet befindet sich innerhalb der Wirkzone. Erhebliche Beeinträchtigungen für beide Gebiete sind nicht ausgeschlossen.

Beschreibung und Bewertung der voraussichtlichen erheblichen Umweltauswirkungen

Umweltbeitrag Teil 1
(monetarisierte Umweltkriterien, übernommen aus der Nutzen-Kosten-Analyse)

Beschreibung Bewertung
Nr. Kriterium Differenz Planfall-Bezugsfall Nutzen [Mio. €/a]Barwert
[Mio. €]
1.13) Veränderung der Anzahl von Verkehrslärm betroffenen Einwohner (innerörtlicher Anteil)- - 0,0000,000
Neubelastung oder stärker betroffen 0Einw. - -
Entlastung 0 Einw. - -
1.2 Veränderung der Geräuschbelastung außerorts (fiktive außerörtliche Lärmschutzwand)-7,0 Tsd. qm0,0000,000
1.3 Kohlendioxid-Emissionen (CO2) (bestehend aus CO2 aus Betrieb und CO2-Äquivalenten aus Lebenszyklusemissionen) 2.891,125 t/a -0,420 -11,101
1.4 Luftschadstoff-Emissionen
Stickoxid-Emissionen (NOX) 1,678 t/a -0,026 -0,684
Kohlenmonoxid-Emissionen (CO) 109,251 t/a -0,007 -0,179
Kohlenwasserstoff-Emissionen (HC) 0,557 t/a -0,001 -0,025
Feinstaub-Emissionen 0,280 t/a -0,034 -0,910
Schwefeldioxid-Emissionen (SO2) 0,007 t/a 0,000 -0,002
Nutzensumme Umwelt-12,902

3) Die konkrete Ermittlung der Lärmbetroffenheit und des notwendigen Lärmschutzes im Bereich des Projektes erfolgt in nachgelagerten Planungs- und Genehmigungsverfahren.

Umweltbeitrag Teil 2
(nicht-monetarisierte Kriterien)

Nr. Kriterium Beschreibung Bewertung
absolut Betroffenheit
pro Strecken km
je Kriterium
2.1 Inanspruchnahme / Beeinträchtigung Naturschutzvorrangflächen mit herausragender Bedeutung - ha - ha/km gering
2.2 Erhebliche Beeinträchtigung von Natura 2000-Gebieten mittel
Erhebliche Beeinträchtigung nicht ausgeschlossen 2 Anzahl Gebiete-- -
Erhebliche Beeinträchtigung wahrscheinlich 0 Anzahl Gebiete - - -
2.3 Inanspruchnahme von unzerschnittenen Kernräumen (UFR 250) - ha - ha/km gering
2.4 Zerschneidung von unzerschnittenen Großräumen und Lebensraumachsen/-korridoren (BfN-Lebensraumnetzwerke) gering
1a) Neubau: Zerschneidung von unzerschnittenen Großräumen (UFR 1.000/1.500: Feucht-, Trocken- und Waldlebensräume) - km - km/km -
1b) Neubau: Zerschneidung von unzerschnittenen Großsäuger-Lebensräumen (UFR 1.500) - km - km/km -
1c) Neubau: Zerschneidung von Lebensraumachsen/-korridoren - Anzahl - - -
2) Ausbau: Wiedervernetzung von Lebensraumnetzwerken 0 Anzahl - - -
2.5 Flächeninanspruchnahme 9,7 ha - - -
2.6 Durchfahrung von Überschwemmungsgebieten - km - km/km gering
2.7 Durchfahrung von Wasserschutzgebieten - km - km/km gering
2.8 Zerschneidung Unzerschnittener verkehrsarmer Räume (UZVR) - ha - - gering
2.9 Inanspruchnahme / Beeinträchtigung von Vorrangflächen des (Kultur-)Landschaftsschutzes - ha - ha/km gering

Zusätzliche bewertungsrelevante Sachverhalte

1Trassenführung verursacht nur indirekte BetroffenheitenX
2 Querungshilfen eingeplant -
3 Bündelungsmöglichkeit mit bestehenden Vorbelastungen -
4 Sonstiges: -
  -
Die zusätzlichen Sachverhalte führen
zur Heraufstufung des Ergebnisses, d. h. das Vorhaben wird aus Umweltsicht kritischer eingestuft, als nur die Bewertung nach Umweltbeitrag 1 und 2 ergibt-
zu keiner Veränderung des ErgebnissesX
zur Herabstufung des Ergebnisses, d. h. das Vorhaben wird aus Umweltsicht weniger kritisch eingestuft, als nur die Bewertung nach Umweltbeitrag 1 und 2 ergibt-

Karten

Nachfolgend ist in den Abbildung 8 und 9 die räumliche Lage des Projektes in Bezug auf die nicht monetarisierten Umweltkriterien dargestellt.

Quellbild nicht vorhanden
Abb. 8: Geschützte Gebiete
Quellbild nicht vorhanden
Abb. 9: Bereiche ohne spezifischen Gebietsschutz

1.9 Raumordnerische Beurteilung (Modul C)

Nicht bewertungsrelevant.

1.10 Städtebauliche Beurteilung (Modul D)

Nicht bewertungsrelevant.

1.11 Ergänzende Betrachtungen

Engpassbeseitigung auf dem Straßenzug des Projektes

Gesamtlänge des Projektes7,0 km
Staulänge im Bezugsfall7 km
Staulänge im Planfall0 km

Damit wird die staugefährdete Streckenlänge um 7 km reduziert.

Engpassvollständige Auflösung