1 Gesamtprojekt

ABS Lübeck - Schwerin

1.1 Übersicht

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Abb. 1: Lage der Maßnahme

1.2 Grunddaten

Projektnummer2-036-V01
MaßnahmetitelABS Lübeck - Schwerin
TeilmaßnahmenAusbau Lübeck - Bad Kleinen
MaßnahmenbeschreibungElektrifizierung Lübeck – Bad Kleinen, Vmax = 160 km/h, Neubau 1-gleisige Verbindungskurve Bad Kleinen, Vmax = 160 km/h
Länge58,00 km

DringlichkeitseinstufungVordringlicher Bedarf (VB)

Kostenbestandteile (netto ohne Mehrwertsteuer)[Mio. €]
Ausbau-/Neubaukosten
(Baukosten ohne Ersatzanteile, ohne Planungskosten)
85,8
Erhaltungs- bzw. Ersatzkosten31,7
Gesamte Planungskosten für Aus-/Neubau15,4
Noch zu tätigende Planungskosten für Aus-/Neubau15,4
Gesamte Haushaltsrelevante Projektkosten BVWP
(Gesamtprojektkosten, ggf. mit Ersatzanteilen, inkl. der gesamten Planungskosten)
132,9
Haushaltsrelevante Projektkosten BVWP
(Gesamtprojektkosten, ggf. mit Ersatzanteilen, inkl. noch zu tätigende Planungskosten)
132,9
Bewertungsrelevante Ausbau-/Neubaukosten
(Aus- und Neubaukosten, inkl. noch zu tätigender Planungskosten für Aus-/Neubau)
101,2
Bewertungsrelevante Ausbau-/Neubaukosten, Preisstand 20121)
(Aus- und Neubaukosten, inkl. noch zu tätigender Planungskosten für Aus-/Neubau)
96,2

1) Für die gesamtwirtschaftliche Bewertung wird bei allen Verkehrsträgern der Preisstand 2012 gewählt.

BewertungsergebnisseProjektbewertung
Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV) (Modul A)1,0
Umweltbetroffenheit (Modul B)-
Raumordnerische Bedeutung (Modul C)-
Engpassbeseitigung / starke Engpassminderungnein
Fahrzeitverkürzungen [in Minuten]11

Begründung der Dringlichkeitseinstufung

niedriges NKV, Engpassbeseitigung, Reisezeitverkürzung, keine hohe Umweltbetroffenheit, Schließung Elektrifizierungslücke, Transportkostensenkung

Projektbegründung/Notwendigkeit des Projektes

Zwischen den Oberzentren Lübeck und Schwerin besteht derzeit keine direkte Schienenverbindung. Daher sind die Elektrifizierung der Bahnstrecke Lübeck - Bad Kleinen und der Bau einer Verbindungskurve bei Bad Kleinen in der Relation Lübeck - Schwerin vorgesehen. Entsprechend kann im Schienenpersonenverkehr künftig ein Umstieg in Bad Kleinen entfallen. Im Schienengüterverkehr dient die Strecke als Entlastungsstrecke für den Knoten Hamburg. Seehafenhinterlandverkehre von und nach Lübeck sowie Skandinavienverkehre über die Feste Fehmarnbeltquerung können über Schwerin in Richtung Stendal geführt werden. Die Maßnahmen der ABS/NBS Hamburg - Lübeck - Puttgarden (2-011-V01) werden für die Bewertung im Bezugsfall unterstellt.

1.3 Lage der Trasse und betroffene Kreise

Länderübergreifendes Projektja
Betroffene BundesländerMV, SH
Betroffene Kreise / kreisfreie StädteLübeck, Hansestadt; Nordwestmecklenburg, Kreis
Betroffene Wahlkreise (des Bundes)Lübeck (011); Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I (012); Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I (013)

1.4 Alternativenprüfung

Keine

1.5 Verkehrsbelastungen im Bezugs- und Planfall

PV/GV
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Abb. 2: Bedienungsangebote des SPV im Bezugsfall

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Abb. 3: Verkehrsbelastungen des SPV im Bezugsfall 2030 (Reisende/Jahr)

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Verkehrsbelastung in SGV-Zügen/Tag – Bezugsfall Zielnetz (Stand März 2016)
Abb. 4: Verkehrsbelastungen des SGV im Bezugsfall 2030 (Züge/Tag)

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Abb. 5: Bedienungsangebote des SPV im Planfall

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Abb. 6: Verkehrsbelastungen des SPV im Planfall 2030 (Reisende/Jahr)

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Verkehrsbelastung in SGV-Zügen/Tag – Planfall 2-036-V01
Abb. 7: Verkehrsbelastungen des SGV im Planfall 2030 (Züge/Tag)

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Abb. 8: Differenz-Belastungen des SPV zwischen dem Planfall und dem Bezugsfall 2030 (Reisende/Jahr)

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Differenzbelastung in SGV-Zügen/Tag zwischen Planfall 2-036-V01 und Bezugsfall Zielnetz (Stand März 2016)
Abb. 9: Differenz-Belastungen des SGV zwischen dem Planfall und dem Bezugsfall 2030 (Züge/Tag)

Engpassauflösung im Maßnahmenbereich

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Auslastung - Bezugsfall Zielnetz (Stand März 2016)
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Auslastung - Planfall 2-036-V01
Abb. 10: Engpassbeseitigung – Durchschnittliche Streckenauslastung im Bezugs- und Planfall im Maßnahmenbereich in %

Verminderung der Überlastung im Schienennetz

Anzahl Kilometer Schiene mit einer Überlastung
(Auslastung > 110%) im deutschen Schienennetz
Bezugsfall 2030Planfall 2030
ZeitscheibeKilometer Schienenstrecke
(Anteil am Gesamtnetz)
Kilometer Schienenstrecke
(Anteil am Gesamtnetz)
06-09 Uhr2.538 km (6,4%)2.567 km (6,5%)
09-16 Uhr1.304 km (3,3%)1.309 km (3,3%)
16-19 Uhr1.805 km (4,5%)1.817 km (4,6%)
19-22 Uhr1.467 km (3,7%)1.454 km (3,7%)
22-06 Uhr340 km (0,9%)325 km (0,8%)
Gesamter Tag318 km (0,8%)310 km (0,8%)

Verminderung von außerplanmäßigen Wartezeiten im deutschen Schienennetz

Entwicklung von außerplanmäßigen Wartezeiten (vergleichbar mit Stauwartezeiten) im deutschen Netz
Bezugsfall 2030104.760 Zug-h/a
Planfall 2030104.583 Zug-h/a
Änderung-177 Zug-h/a (-0,2% des Bezugsfalls)

Hierbei ist zu berücksichtigen, dass es durch Realisierung des Projektes im Planfall zu höheren Kapazitäten und damit zu Mehrverkehr kommt (z.B. durch Verkehrsverlagerungen auf die Schiene). Die Pünktlichkeit würde ohne diesen Mehrverkehr stärker steigen.


Veränderung der Zuverlässigkeit
Pünktlichkeit aller Güterzüge im Bezugsfall95%
Veränderung der Pünktlichkeit aller Güterzüge (Planfall-Bezugsfall)0,00%-Punkte
Veränderung der absoluten Anzahl pünktlicher Güterzüge (Planfall - Bezugsfall)118Züge/a
Veränderung des Verspätungsumfanges aller verspäteteten Züge (Planfall - Bezugsfall)-6Zug-h/a
Veränderung der Anzahl von Verkehrslärm betroffenen Einwohner
Neubelastung oder stärker betroffen2) s. 1.10Einwohner
Entlastung2) s. 1.10Einwohner

Ausgewählte Fahrzeitverkürzung im Maßnahmenbereich

Lübeck - Schwerin 11 min

1.6 Zentrale verkehrliche / physikalische Wirkungen

Auswirkungen des Projektes auf den Personenverkehr
Aufkommensänderungen, davon aus
Verlagerungen vom Pkw auf den Schienenpersonenverkehr112Tsd. Personenfahrten/a
Verlagerungen vom Schienenpersonenverkehr auf den Pkw22Tsd. Personenfahrten/a
Verlagerungen vom Luftverkehr auf den Schienenpersonenverkehr0Tsd. Personenfahrten/a
induziertem Verkehr im Schienenpersonenverkehr10Tsd. Personenfahrten/a
Veränderung der Pkw-Betriebsleistungen (Planfall - Bezugsfall)-4.377Tsd. Pkw-km/a
Veränderung der Betriebsleistungen des Schienenpersonenverkehrs (Planfall - Bezugsfall)102Tsd. Zug-km/a
Veränderung der Zugeinsatzzeiten des Schienenpersonenverkehrs (Planfall - Bezugsfall)0Tsd. Zug-h/a
Veränderung der Verkehrsleistungen des Schienenpersonenverkehrs (Planfall - Bezugsfall), davon aus
verbleibendem Verkehr im Schienenpersonenverkehr-1.960Tsd. Personen-km/a
verlagertem Verkehr vom Pkw auf den Schienenpersonenverkehr8.756Tsd. Personen-km/a
verlagertem Verkehr vom SPV auf den Pkw1.474Tsd. Personen-km/a
verlagertem Verkehr vom Luftverkehr auf den Schienenpersonenverkehr52Tsd. Personen-km/a
induziertem Verkehr im Schienenpersonenverkehr996Tsd. Personen-km/a
Veränderung der Reisezeiten (Planfall - Bezugsfall), davon aus
verbleibendem Verkehr im Schienenpersonenverkehr-30Tsd. Personen-h/a
verlagertem Verkehr vom Pkw auf den Schienenpersonenverkehr18Tsd. Personen-h/a
verlagertem Verkehr vom SPV auf den Pkw-20Tsd. Personen-h/a
verlagertem Verkehr vom Luftverkehr auf den Schienenpersonenverkehr0Tsd. Personen-h/a
induziertem Verkehr im Schienenpersonenverkehr18Tsd. Personen-h/a

Auswirkungen des Projektes auf den Güterverkehr
Aufkommensänderungen, davon aus
Verlagerungen vom Lkw auf den Schienengüterverkehr76Tsd. t/a
Verlagerungen vom Binnenschiff auf den Schienengüterverkehr0Tsd. t/a
Veränderung der Lkw-Betriebsleistungen (Planfall - Bezugsfall)-3.187Tsd. Lkw-km/a
Veränderung der Lkw-Fahrten (Planfall - Bezugsfall)-6Lkw-Fahrten/a
Veränderung der Betriebsleistungen des Schienengüterverkehrs (Planfall - Bezugsfall)473Tsd. Zug-km/a
Veränderung der Zugeinsatzzeiten des Schienengüterverkehrs (Planfall - Bezugsfall)20Tsd. Zug-h/a
Veränderung der Transportleistungen des Schienengüterverkehrs, davon aus
Verlagerungen vom Lkw auf den Schienengüterverkehr43.735Tsd. tkm/a
Verlagerungen vom Binnenschiff auf den Schienengüterverkehr0Tsd. tkm/a
Veränderung der Transportzeiten der Ladung (Planfall - Bezugsfall), davon aus
verbleibendem Verkehr-3.518Tsd. t-h/a
Verlagerungen vom Lkw auf den Schienengüterverkehr574Tsd. t-h/a
Verlagerungen vom Binnenschiff auf den Schienengüterverkehr0Tsd. t-h/a

Veränderung der Abgasemissionen (Summe Personen- und Güterverkehr über alle Verkehrsmittel, Planfall - Bezugsfall)
Stickoxid (NOx)-11t/a
Kohlenmonoxid (CO)-20t/a
Kohlendioxid (CO2)-2.671t/a
Kohlenwasserstoff (HC)2t/a
Feinstaub (PM)0t/a
Schwefeldioxid (SO2)1t/a

1.7 Nutzen-Kosten-Analyse (Modul A)

Nutzen

Nutzenkomponenten des PersonenverkehrsJährliche
Nutzen
[T€/Jahr]
Barwert
der Nutzen
[Mio. Euro]
Veränderung der BetriebskostenNB
Pkw1.09818,1
Schienenpersonenverkehr 1222,0
Luftverkehr40,1
Veränderung der AbgasbelastungenNA
Pkw921,5
Schienenpersonenverkehr 2424,0
Luftverkehr14,0
Veränderung der VerkehrssicherheitNS
Pkw1492,5
Schienenpersonenverkehr -36-0,6
Veränderung der ReisezeitNRZ
aus verbleibendem Verkehr2784,6
aus induziertem Verkehr -272-4,5
aus Verlagerungen zwischen Pkw und Schienenpersonenverkehr-442-7,3
aus Verlagerungen zwischen Luft- und Schienenpersonenverkehr00,0
davon Reisezeitnutzen aus Einzelreisezeitgewinnen (< 2 min)560,9
Veränderung der impliziten NutzenNI
aus induziertem Verkehr 4006,6
aus Verlagerungen zwischen Pkw und Schienenpersonenverkehr61210,1
aus Verlagerungen zwischen Luft- und Schienenpersonenverkehr-6-0,1
Summe Nutzen Personenverkehr2.24237,0

Nutzenkomponenten des GüterverkehrsJährliche
Nutzen
[T€/Jahr]
Barwert
der Nutzen
[Mio. Euro]
Veränderung der BetriebskostenNB
Lkw3.13951,9
Schienengüterverkehr3215,3
Binnenschiff00,0
Veränderung der AbgasbelastungenNA
Lkw3605,9
Schienengüterverkehr-100-1,7
Binnenschiff00,0
Veränderung der VerkehrssicherheitNS
Lkw1081,8
Schienengüterverkehr-32-0,5
Binnenschiff00,0
Veränderung der Transportzeit der LadungNTZ
aus verbleibendem Verkehr60710,0
aus Verlagerungen vom Lkw auf den Schienengüterverkehr-364-6,0
aus Verlagerungen vom Binnenschiff auf den Schienengüterverkehr00,0
Veränderung der impliziten NutzenNI
aus Verlagerungen vom Lkw auf den Schienengüterverkehr-384-6,3
aus Verlagerungen vom Binnenschiff auf den Schienengüterverkehr00,0
Veränderung der ZuverlässigkeitNZ
aus verbleibendem Verkehr931,5
Summe Nutzen Güterverkehr3.74861,9

Sonstige NutzenkomponentenJährliche
Nutzen
[T€/Jahr]
Barwert
der Nutzen
[Mio. Euro]
Veränderung der Instandhaltungs- und Betriebskosten der VerkehrswegeNW-648-10,7
Veränderung der Lebenszyklusemissionen von Treibhausgasen der InfrastrukturNL-26-0,4
Veränderung der GeräuschbelastungenNG
innerorts2) s. 1.102) s. 1.10
außerorts2) s. 1.102) s. 1.10
 
Summe Nutzen Personenverkehr2.24237,0
Summe Nutzen Güterverkehr 3.74861,9
Summe Nutzen5.31687,8

Kosten

Bewertungsrelevante KostenKosten
[Mio. €]
Barwert
der Kosten
[Mio. €]
Noch offene Planungskosten für Aus- und Neubau14,7-
Aus- und Neubaukosten81,6-
Summe bewertungsrelevante Investitionskosten96,284,9

Nutzen-Kosten-Verhältnis

Barwert der Nutzen87,8 Mio. €
Barwert der bewertungsrelevanten Investitionskosten84,9 Mio. €
Nutzen-Kosten-Verhältnis (NKV)1,0

Grundlagen der Barwertermittlung
Dauer der noch ausstehenden Planungen7 Jahre
Dauer der Bauphase2 Jahre
Dauer der Betriebsphase (mittlere über alle Anlagenteile gewichtete Nutzungsdauer)23 Jahre

1.8 Umwelt- und Naturschutzfachliche Beurteilung (Modul B)

Ergebnisübersicht

Umweltbeitrag Teil 1: Nutzensumme Umwelt [Mio. Euro Barwert]9,30

Beschreibung und Bewertung der voraussichtlichen erheblichen Umweltauswirkungen

Umweltbeitrag Teil 1
(monetarisierte Umweltkriterien, übernommen aus der Nutzen-Kosten-Analyse)

Beschreibung Bewertung
Nr. Kriterium Differenz Planfall-Bezugsfall Nutzen [Tsd. €/a]Barwert
[Mio. €]
1.1Veränderung der Anzahl von Verkehrslärm betroffenen Einwohner--2) s. 1.100,000
Neubelastung oder stärker betroffen2) s. 1.10Einw.--
Entlastung2) s. 1.10Einw.--
1.2Veränderung der Geräuschbelastung außerorts (fiktive außerörtliche Lärmschutzwand)2) s. 1.10qm2) s. 1.100,000
1.3Kohlendioxid-Emissionen (CO2) (bestehend aus CO2 aus Betrieb und CO2-Äquivalenten aus Lebenszyklusemissionen)-2.671t/a3866,400
1.4Luftschadstoff-Emissionen
Stickoxid-Emissionen (NOX)-11t/a1752,900
Kohlenmonoxid-Emissionen (CO)-20t/a10,000
Kohlenwasserstoff-Emissionen (HC)2t/a-30,000
Feinstaub-Emissionen0t/a180,300
Schwefeldioxid-Emissionen (SO2)1t/a-9-0,100
Nutzensumme Umwelt9,30

1.9 Raumordnerische Beurteilung (Modul C)

Eine raumordnerische Analyse wurde nicht durchgeführt.

1.10 Ergänzende Betrachtungen

Nicht bewertungsrelevant.

2) Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Bundesverkehrswegeplans 2030 stand die detaillierte Ausgestaltung dieses Projekts noch nicht fest. Daher wurde diesem Schienenwegeprojekt eine durchschnittliche Lärm-Betroffenheit zu Grunde gelegt: Basis hierfür waren alle Projekte, für die bis zur Veröffentlichung des Bundesverkehrswegeplans 2030 eine individuelle Lärmbewertung vorgenommen werden konnte. Eine projektspezifische Untersuchung der Lärmwirkungen und ggf. gemäß Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) in Verbindung mit der Verkehrslärmschutzverordnung (16. BImSchV) erforderlicher Maßnahmen findet im weiteren Planungsprozess statt. Im Rahmen des gemäß § 18 AEG erforderlichen Planfeststellungsverfahrens ist zu prüfen, ob in den Planungen des Planungsträgers die gesetzlichen Bestimmungen u.a. im Hinblick auf Umweltauswirkungen im erforderlichen Umfang berücksichtigt werden.